Neu im Kino ab 21. Februar 2013
Unsere Kinoneustarts diese Woche in Deutschland
Der Hypnotiseur
(“Hypnotisören”)
mit Tobias Zilliacus, Mikael Persbrandt
Regie: Lasse Hallström
Verleih: Prokino
Länge: 122 Min.
Ein kalter Winterabend in Stockholm. Über Funk ruft die Landeskriminalpolizei Kommissar Joona Linna (Tobias Zilliacus) zu einem Einsatz: In einer Turnhalle in einem Vorort liegt ein Sportlehrer auf dem Boden, brutal hingerichtet durch zahlreiche Messerstiche.
Ghost Movie
(“Ghost Movie”)
mit Marlon Wayans, Essence Atkins
Regie: Michael Tiddes
Verleih: Falcom
Länge: 86 Min.
Malcolm Johnson (Marlon Wayans) ist ein Glückspilz. Seine Freundin Kisha (Essence Atkins) zieht endlich in sein Haus und dem gemeinsamen Glück – und einem geregelten Sexualleben – scheint nichts mehr im Weg zu stehen. Doch die Vorzeichen stehen schlecht, denn schon am Tag des Einzugs überfährt Kisha aus Versehen Malcolms geliebten Hund “Bushido”.
Westerland
mit Wolfram Schorlemmer, Burak Yigit
Regie: Tim Staffel
Verleih: Salzgeber
Länge: 90 Min.
Jesús (Wolfram Schorlemmer) sitzt auf einer Parkbank auf Sylt, kurz hinter Westerland, im Winter. Er hat sich eine Plastiktüte über den Kopf gezogen. Als Cem (Burak Yigit) vorbeikommt und ihn anspricht, nimmt er die Tüte ab. Cem ist Mitarbeiter beim Ordnungsamt, Abendschüler, angehender Landschaftsarchitekturstudent.
Warm Bodies
(“Warm Bodies”)
mit Nicholas Hoult, Teresa Palmer
Regie: Jonathan Levine
Verleih: Concorde
Länge: 98 Min.
Die Untoten beherrschen das Land, und er ist einer von ihnen: Zombie R (Nicholas Hoult) bewegt sich durch ein post-apokalyptisches Amerika der kollabierten Hochhäuser, verrosteten Autowracks und zerstörten Highways. R hat es vor allem auf eines abgesehen: auf die Gehirne der noch verbliebenen Menschen.
The Master
(“The Master”)
mit Joaquin Phoenix, Philip Seymour Hoffman
Regie: Paul Thomas Anderson
Verleih: Senator
Länge: 137 Min.
Der Zweite Weltkrieg ist vorbei. Äußerlich ist der Marine-Soldat Freddie Quill (Joaquin Phoenix) unverletzt geblieben, innerlich ist er ein Wrack und trinkt bis zur Besinnungslosigkeit. Der Pro-forma-Test auf psychologische Schäden liefert keinen eindeutigen Befund und Freddie wird ins zivile Leben entlassen.
Les Miserables
(“Les Miserables”)
mit Hugh Jackman, Russell Crowe
Regie: Tom Hooper
Verleih: Universal
Länge: 138 Min.
Mit Musicals ist das ja meistens so eine Sache: Man mag sie, oder man mag sie nicht. Und wer eine Abneigung dagegen hat, für den die Exclusivinfo: Finger weg von “Les Miserables”. Denn hier hat etwas funktioniert, was es nicht allzu häufig im Kino gibt.